Publikation von LEIßRING, NICK
Zusammenfassung "Bei untertägigen Sanierungsarbeiten an Standorten mit ehemaligem WISMUT-Bergbau, bzw. bei entsprechenden geologogisch/lagerstättenkundlichen Verhältnissen müssen neben den geotechnisch/bergmännischen Verhältnissen auch die Belange des Strahlenschutzes beachtet werden. Ursache einer erhöhter Strahlenexpositionen für die eingesetzten Arbeitnehmer sind die Zerfallsprodukte der Uran-Reihe, insbesondere das gasförmige Radon und seine Folgeprodukte.
Der vorliegende Beitrag beschreibt die generelle Vorgehensweise der Dosisabschätzung und der baubegleitenden Überwachung der Expositionsbedingungen durch Radon-222 und dessen Folgeprodukte für die untertägigen Beschäftigten. Die Grundlagen des Strahlenschutzes, nach Teil 3 Kapitel 1 und 2 Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) [4], und deren praktische Umsetzung werden erläutert. "
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